In der letzten Woche haben die Ölpreise sowie die Heizölpreise eine volatile Entwicklung durchlaufen. Geopolitische Spannungen, Fördererweiterungen der OPEC+ und Marktprognosen haben die Preise beeinflusst, während Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz teils von Preisschwankungen profitierten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ölpreise stabilisieren sich, Heizölpreise fallen um 0,6 Cent

  • Ölpreise geben Mitte der Woche nach, Heizölpreise sinken in Deutschland

  • OPEC+-Förderprognosen und Sanktionen gegen Russland führen zu schwankenden Ölpreistrends, Heizölpreise in Deutschland leicht günstiger.

  • Geopolitische Unsicherheiten und Produktionssteigerungen beeinflussen die Marktstimmung.

Aktuelle Preise

In Kalenderwoche 40 fallen die Heizölpreise stark:
  • Brent-Rohöl hält derzeit bei 64,80 Dollar pro Barrel statt den 69,50 Dollar von letzter Woche.
  • WTI kostet aktuell 61,16 Dollar pro Barrel (letzte Woche noch 65,10 Dollar).

  • Der Gasöl-Preis befindet sich bei 677,00 Dollar pro Tonne. Das sind knapp 60 Dollar weniger als vorige Woche.

  • Der Euro ist immer noch stark mit einem Euro-Dollar-Kurs von 1,1725. 

(Stand: 03.10.2025, 08:49 Uhr)


Hintergründe

Geopolitische Spannungen und ihre Auswirkungen auf die Ölpreise

Die Wiederaufnahme der kurdischen Rohölexporte und die UNO-Sanktionen gegen den Iran beeinflussten die Märkte. Sanktionen gegen Russland und politische Unsicherheiten führten zu Schwankungen im Markt.

OPEC+ und Förderpolitik: Ein Fluch und Segen für die Ölpreise

Spekulationen über eine Ausweitung der OPEC+-Förderung und die Wiederaufnahme der kurdischen Exporte führten zu einem steigenden Ölangebot. Die Befürchtungen eines Überangebots belasten die Ölpreise, während die G7 neue Sanktionen gegen Russland in Aussicht stellte.

US-Daten und der Shutdown: Einfluss auf die Märkte

Schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA und die politisch bedingte Schließung von Behörden führten zu zusätzlicher Unsicherheit. Die Marktdaten blieben gemischt, mit Rückgängen bei Rohöl und Anstiegen bei Destillaten und Benzin.


Ausblick: Warten Sie noch ab mit dem Kauf

Für die kommende Woche bleibt die Marktstimmung unsicher. Die geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, und die Auswirkungen der OPEC+ Förderpolitik werden weiterhin die Öl- und Heizölpreise beeinflussen. In Deutschland könnte eine leichte Entspannung der Heizölpreise erfolgen, während in Österreich möglicherweise leichte Preisaufschläge erwartet werden. Langfristig könnten die Produktionssteigerungen der OPEC+ und die politischen Entwicklungen in den USA und Russland zu weiter steigenden oder schwankenden Preisen führen.

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